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kulturwoelffin

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Kategorie: Blogeinträge

„Die Dubarry“ an der Volksoper Wien: Eine unterhaltsame Zeitreise mit durchaus kritischen Untertönen (15.10.2022)

In BLog, Blogeinträge8. Dezember 2022 Ella

Der Weg zum Erfolg kann langwierig sein, wie sich am Beispiel des für die Saisoneröffnung an der Volksoper Wien ausgewählten Stückes erweist – Die Dubarry heißt die Operette mit einer hochinteressanten Entstehungsgeschichte. Carl Millöcker hatte sich schon in den 1870er-Jahren des historischen Stoffes bedient und mit der Uraufführung von Gräfin Dubarry mäßige Resonanz erzielt; vier Jahrzehnte später wagte sich der Berliner Komponist und Dirigent Theo Mackeben an eine Neufassung, die die Persönlichkeit der Jeanne de Becu, ihres Zeichens letzte Mätresse …

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02.02.2022: „Peter Grimes“ (Wiener Staatsoper)

In Blogeinträge5. März 2022 Ella

Egal, wie wenig vertraut man mit der Opernwelt ist, egal, wie wenig Vorwissen man hat, egal, wie intensiv man sich mit ihren Werken auseinandergesetzt hat: Dass die zweite Vorstellung der Aufführungsserie von Peter Grimes, die 1941 uraufgeführte Oper von Benjamin Britten, etwas Besonderes war, konnte wohl jeder Einzelne im Publikum fühlen. Ein Schreckmoment für einige Besucher im Vorfeld stellte sich als vergebens heraus: Nein, Direktor Bogdan Roscic trat diesmal nicht vor den Vorhang, um bedauernd mitzuteilen, dass die Vorstellung wegen …

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04.10.2021: „Orphée et Eurydice“ (Kammeroper Wien)

In Blogeinträge25. November 2021 Ella

Mit zweijähriger Verspätung wurde in der Kammeroper des Theaters an der Wien im Frühherbst die Aufführungsserie von Glucks wichtigster Oper „Orphée et Eurydice“ nachgeholt. Wer mit dem Werk vertraut ist, wird die Abänderung im Titel wohl erkannt haben: Regisseur Philipp M. Krenn verlagert die Handlung nicht nur in ein Krankenzimmer der Gegenwart, sondern zeigt als zentrales Paar zwei Frauen – eine der beiden, Eurydice, entscheidet sich bei Anwesenheit ihrer Angehörigen und ihrer am Boden zerstörten Freundin Orphée für eine lebensbeendende …

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15.08.2021: „Cosí fan tutte“/Künstlergespräch mit Joana Mallwitz (Salzburger Festspiele)

In Blogeinträge18. September 2021 Ella

Zum hundertjährigen Jubiläum führten die Salzburger Festspiele ein, was sich opernbegeisterte Jugendliche wohl viele Jahre lang gewünscht hatten – ein Kulturvermittlungsprogramm für ausgewählte Produktionen. Unter dem Titel jung und jede*r werden seit einem Jahr in Kooperation mit der Ticket Gretchen-App günstige Theater- und Opernbesuche für alle unter 27 angeboten. Diese Chance musste sogleich genutzt werden – für den 15. August gab es nicht nur spezielle Jugendkartenkontingente für die Nachmittagsvorstellung von Cosí fan tutte, sondern auch die Möglichkeit einer Werkeinführung im …

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01.07.2021: „Der zerbrochne Krug“ (Burgfestspiele Perchtoldsdorf)

In Blogeinträge8. Juli 2021 Ella

Die Premiere war ins Wasser gefallen, weshalb es erst einen Tag später zur ersten Vorstellung von „Der zerbrochne Krug“ kam: Während der Abenddämmerung konnte das Publikum Heinrich von Kleists Lustspiel hautnah in der Burg Perchtoldsdorf erleben. Ein Potpourri aus Witz und Wahnsinn, Emotion und Sachlichkeit, Eleganz und Verstörung. Es ist schon Kleists Textvorlage, die jene widersprüchlichen Gefühle erzeugt – seine Sprache verschleiert gekonnt die wahren Motive der Handelnden, wobei der Plot an sich im Grunde genommen recht einfach gestrickt ist. …

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29.05.2021: „Lieder für eine neue Welt“ (Landestheater Linz)

In Blogeinträge12. Juni 2021 Ella

Passender hätte das Landestheater Linz die diesjährige Saison kaum wiederaufnehmen können – der Liederzyklus „Songs for a New World“ (zu Deutsch: „Lieder für eine neue Welt“) von Jason Robert Brown ist die erste Vorstellung vor Publikum seit Monaten gewesen. Das Erstlingswerk des amerikanischen Komponisten ist in vielerlei Hinsicht besonders. In knapp zwei Stunden liefert der Liederzyklus einen Querschnitt durch die Geschichte Amerikas. Im Vordergrund stehen Personen, die in einem vier- bis siebenminütigen Lied ihre Geschichte erzählen. In jeder Sequenz befinden …

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„Unser ganzer Stammbaum zerfällt in lauter Brettln“: „Die Csárdásfürstin“ und der Untergang der Donaumonarchie

In Blogeinträge23. April 2021 Ella

Das Haus Lippert-Weylersheim ist stolz. So stolz auf seine Herkunft, dass den Gästen bei Besuch eine ausgiebige Führung durch die Ahnengalerie, die laut Hausherrin Anhilte „bis zu Kaiser Maximilian zurückdatiert“, nicht erspart bleibt. Zwar existiert dieses zentrale Fürstenpaar Lippert-Weylersheim lediglich in Musik und Text der Operette „Die Csárdásfürstin“, aber dennoch lassen sich viele Bezüge auf den tatsächlichen Status der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn im Jahre 1914 herstellen. Welche Aussagekraft diese fiktive Adelsfamilie in Emmerich Kálmáns Meisterwerk der Silbernen Operettenära rund um den …

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„Ex-Wives“: Über die künstlerisch-historische Darstellung der sechs Ehefrauen von Henry VIII. anhand des Musicals SIX

In Blogeinträge9. April 2021 Ella

Kaum ein Musical passt so gut zu Großbritanniens Geschichte wie wohl das 2018 in London uraufgeführte „Six“. Wie der Name bereits vermuten lässt, geht es in dem Werk von Toby Marlow und Lucy Moss um die sechs Ehefrauen des berühmt-berüchtigten englischen Königs Henry VIII. Viele berühmte Komponisten und Dramatiker haben sich dieser spannenden Zeit der Renaissance und anglikanischen Reformation schon angenommen, darunter Gaetano Donizetti mit seiner Oper „Anna Bolena“ und Friedrich Schiller mit der berühmten „Maria Stuart“. Im Gegensatz zu …

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„La traviata“ und die Nachteile des Influencer-Berufs – über die Neuinszenierung an der Wiener Staatsoper

In Blogeinträge16. März 2021 Ella

Sie hat ungefähr gleich viele Instagram-Abonnenten wie Kendall Jenner, besitzt eine eigene Parfümkollektion und ist ein Partytier ohne Ende: Das wäre Violetta Valéry wohl in der Gegenwart. Die Protagonistin aus Giuseppe Verdis meistgespielter Oper „La traviata“ stürzt sich in rauschende Feste, verliebt sich Hals über Kopf in einen jungen Mann namens Alfredo und verbringt mit ihm heitere Tage auf dessen Landsitz außerhalb von Paris. Klingt doch ganz nach einem traumhaft schönen Luxusleben – wäre da nicht ihr strenger Schwiegervater, der …

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Märchenfiguren mal anders – die Bedeutung der Tiere im Musical „Into the Woods“

In Blogeinträge17. Februar 2021 Ella

Es ist jene zündende Idee gewesen, ohne die es das Musiktheater, wie wir es heute kennen, wohl kaum geben könnte: Mit dem Grundgedanken, Stoffe aus der antiken Mythologie und aus Volksmärchen zu vertonen, entstanden um 1600 die ersten richtigen Werke, die die Bezeichnung „Oper“ nach heutiger Definition verdienen. Paradebeispiel dafür ist die vielfache Vertonung der Orpheus-Sage, unter anderem durch Monteverdi, Gluck und Offenbach. Aber auch Wagner fand mit seiner Interpretation des aus nordischen Erzählungen entstandenen Nibelungenlieds großen Anklang, während Rossini …

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Steckbrief

Steckbrief

Name: Ella Nikola Wolff
Geburtstag: 16. Dezember

Schulausbildung: Oberstufenrealgymnasium mit musikalischem Schwerpunkt

Lieblingswerke:
Vivaldi-die fünfte Jahreszeit (Kolonovits)
Barbier von Sevilla (Rossini)
La Traviata (Verdi)
The last five years (Brown)
Cabaret (Kander&Ebb)

Hobbys: Theaterbesuche, Singen, Schwimmen, Schifahren

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#fiveyearsofjournalism Es gibt ein Jubiläum zu z #fiveyearsofjournalism 
Es gibt ein Jubiläum zu zelebrieren 🎉 Vor genau fünf Jahren bin ich als Jugendredakteurin in das Team der Opernzeitschrift „Der neue Merker“ aufgenommen worden - fünf Jahre ist es her, dass meine erste eigene Rezension erschienen ist. Seit besagtem Juni 2017 sind ihr um die 60 Texte nachgefolgt. Und die Freude am Kulturjournalismus „nebenbei“ ist mit keinem Tag weniger geworden 🧡
DANKE an alle, die sie lesen: Ob analog oder online auf dem Blog, ob mit Musiktheaterbezug oder ohne, ob als Klo- oder Wohnzimmerlektüre. Die Reise geht weiter... 🖋😌
Habe ein Date mit Moliére vereinbart - der Typ ka Habe ein Date mit Moliére vereinbart - der Typ kam allerdings 300 Jahre früher als ausgemacht. Diese überpünktlichen Menschen... ✨
Dennoch lässt mich allein der Gedanke, wer hier vor mir durch diesen Spiegelsaal gegangen ist, hier Verträge geschmiedet, hier den barocken Hof mit Lyrik unterhalten hat, ehrfürchtig werden. Schön war's, Paris & Versailles, you were good to me 🍀🌹
@lorenz.pojer hatte einen @filmvoraugen - und das @lorenz.pojer hatte einen @filmvoraugen - und das Ergebnis kann sich sehen lassen. ✨
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#spring #home
[02.2022]
Zum Jahresabschluss: HIGHLIGHTS 2021 - Theater, Mu Zum Jahresabschluss: HIGHLIGHTS 2021 - Theater, Musiktheater, Musik (2/2) 🎉

3. DIE DREIGROSCHENOPER. (November)
Im April dieses Jahres sah ich die Fernsehübertragung der Produktion aus den Kammerspielen der Josefstadt, und war zunächst aufgrund des Gesehenen ratlos. Weder hatte ich das Werk verstanden noch wirklich die Umsetzung, und so drang ich in den nächsten Monaten tiefer in die Materie hinein und beschäftigte mich länger mit Bertolt Brecht und Kurt Weills „Dreigroschenoper” - als ich schlussendlich nach langem Warten die Gelegenheit bekam, diese live zu sehen, war ich begeistert. Denn nicht nur hatte ich endlich das Gefühl, das Gesehene und Gehörte zu verstehen, sondern auch die retrospektiv großartige Inszenierung in den Kammerspielen ergab nun Sinn - mit ihren damals wie heute aktuellen Themen, darunter Klassenkampf, Korruption und Abhängigkeit, sowie der faszinierenden Musik ist die „Dreigroschenoper” trotz der anfänglichen Kompliziertheit ein Werk, das es mir sehr angetan hat.

4. NABUCCO. (November)
Es ist nicht die erste und auch bestimmt nicht die letzte Oper aus der Feder von Giuseppe Verdi, die ich gesehen habe, aber diese Aufführung von „Nabucco” Anfang November bleibt noch länger in Erinnerung. Denn vor allem musikalisch nimmt dieses frühe Werk schon viel von dem weg, womit Verdi später zum Beispiel mit 
„La Traviata” berühmt wurde: Die abgestimmte Mischung aus lyrischen und dramatischen Passagen, die einprägsamen Melodien, die hervorragende Kombination von Musik und Text, und vor allem die Chorszenen - der Gefangenenchor im 3. Akt geht unter die Haut. Und auch vom Thema und dessen Umsetzung hat die Oper viel zum Nachdenken und -forschen zu bieten. Die besuchte Aufführung war hochkarätig besetzt - allerdings ohne Domingo in der Titelrolle - und die Inszenierung rückte für mich sehr in den Hintergrund. Da kann also noch viel gesehen werden...
Dutzende weitere bereichernde Abende könnte ich noch aufzählen, aufgrund der Länge belasse ich es bei den vorgestellten vier. Das war es, mein Theaterjahr 2021, als Besucherin und Journalistin. Wie schön, dass so viel noch möglich war! 💖
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Fotos: Pöhn/Staatsoper -- Theater i. d. Josefstadt
Zum Jahresabschluss: HIGHLIGHTS 2021 - Theater, Mu Zum Jahresabschluss: HIGHLIGHTS 2021 - Theater, Musiktheater, Musik (1/2) 🎉

Insgesamt genau 85 Vorstellungen waren es, die ich heuer trotz vieler Monate ohne Theater besuchen durfte. Gut fünfzehn davon habe ich mit Objektivität für die Opernzeitschrift „Der neue Merker” oder meinen Blog rezensiert - zum Jahreswechsel aber meine ganz subjektiven Highlights für euch kurz zusammengefasst:

1. L'INCORONAZIONE DI POPPEA. (Mai/Oktober) 
Die Generalprobe von Claudio Monteverdis Oper in der Wiener Staatsoper war am Vormittag des 19. Mai die erste Aufführung überhaupt, die nach acht Monaten Lockdown stattfinden konnte. Nicht nur deshalb war die, kurz genannt, „Poppea” ein prägendes Erlebnis: Die Kombination aus einer klugen und ästhetischen Inszenierung mit wunderbaren Sängern und der faszinierenden Musik hat mir das Genre der Alten Musik nähergebracht - und Lust auf mehr!
2. MARIA STUART. (September) 
Zuerst gelesen, anschließend im Burgtheater live erlebt - Friedrich Schillers Klassiker über den tödlichen Konflikt zwischen Königinnen zweier benachbarter Reiche. Die gewählte Szenenabfolge und die Konzeption des Klassikers, schon beim Lesen interessant, wirkt im Theater noch intensiver und garantiert trotz Spielzeit von drei Stunden ständige Hochspannung. Die Inszenierung im Burgtheater verstärkt dieses Gefühl: Dem eigenwillig gewählten Bühnenbild (siehe Fotos) mit größeren Ensembleszenen stehen intime Dialoge zwischen den Hauptfiguren Elisabeth I. und Maria Stuart gegenüber. Die Produktion zeichnet sich vor allem durch eine großartige Personenregie, ein ungewöhnliches Konzept, aber auch durch beeindruckende Leistungen der Darstellerinnen aus.
Beide Produktionen sind im Repertoire der Häuser und sollten nächste Saison in den Spielplan wiederaufgenommen werden. Empfehlung :)
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Fotos: Michael Pöhn/Wiener Staatsoper bzw. Matthias Horn/Burgtheater
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#daswar2021 #lincoronazionedipoppea #wienerstaatsoper #monteverdi #burgtheater #mariastuart
jauchzend, frohlockend, die Tage preisend. 🎄🌞💕
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📸: @sarawithout_h
#froheweihnachten #bachundso #wienerstaatsoper
...plötzlich hört man den eigenen Namen durch de ...plötzlich hört man den eigenen Namen durch den gesamten Saal schallen. Man erhebt sich, man betritt das Podium. Atmet tief ein, genießt die berauschende Atmosphäre von hunderten anwesenden, die nächsten Sekunden gespannt erwartenden Menschen, holt mit leicht zitternden Händen den zusammengeknüllten Zettel hervor. Und dann sind da nur noch Worte. Und eine Stimme, die mit ihnen den Raum und die Herzen des Publikums füllt.
#odeandiebühne #dievorzügevonerstenmalen
Genau eine Woche ist es jetzt her, dass ich - ganz spontan mit einem ebenfalls spontanen Werk - die Bühne betreten und einen eigenen Text vorgetragen habe. Definitiv ein unvergessliches Erlebnis 💛
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#poetryjam #linz #benefizkonzert
Salzburger Festspiele | August 2021 🎭 Ein Tag, Salzburger Festspiele | August 2021 🎭
Ein Tag, auf den ich mich lange gefreut habe - zu meinem ersten Besuch der Salzburger Festspiele durfte ich COSI FAN TUTTE (Wolfgang Amadeus Mozart) im Großen Festspielhaus erleben. Damit nicht genug: Nach einer spannenden Vorstellung gab es die Gelegenheit, mit der Dirigentin der Produktion, Joana Mallwitz, ein Künstlergespräch zu führen.
Details zu diesem wunderbaren und sehr interessanten Nachmittag in Festspielhaus und Felsenreitschule gibt es in Bälde als Rezension auf dem Blog sowie in der Opernzeitschrift „Der neue Merker” zu lesen! 🎉
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#salzburgerfestspiele #salzburg #cosifantutte #mozart #salzburgfestival #Jubiläum #whataday
KALENDER GIRLS | @ensemble_porcia „Es gibt mein KALENDER GIRLS | @ensemble_porcia

„Es gibt meiner Meinung nach nichts, was das Leben so triumphierend feiert wie die Sonnenblume. Und für mich hängt das mit ihrem Namen zusammen. Nämlich nicht, weil sie so aussieht wie die Sonne, heißt sie so. Sondern weil sie der Sonne folgt.
Wo immer Licht ist, egal, wie schwach, diese Blumen werden es finden. Und das ist schlichtweg ein Wunder.”
- John Clarke, Bild IV
☀️🌷
- Impressionen von der letzten Premiere in dieser Saison. Manchmal ist es doch sehr schade, wenn man ein Stück nur von der Hinterbühne kennt...
Danke für diese schönen neun Wochen! 
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#kalendergirls #timfirth #ensembleporcia #coronasommer #kärnten #spittalanderdrau #theshowdoesgoon #sunflower #calendargirls
CHARLEYS TANTE | @ensemble_porcia Eine kleiner Rü CHARLEYS TANTE | @ensemble_porcia
Eine kleiner Rückblick auf fast zwei Stunden britischen Humor, gespickt mit schottischen Rhythmen - und ab und zu schleicht sich da der heiße Samba in die steifen Glieder von Charles Whykeham, Jack Chesney und Lord Fancourt Babberly...
Die Geschichte der drei Studenten (und Charleys mysteriöser Tante) durfte ich mehrere Vorstellungen lang als Hörspiel von der Hinterbühne erleben. War das eine schöne Zeit!
Brandon Thomas' berühmte Komödie spielt es in Spittal an der Drau übrigens noch bis Anfang September. Vorbeischauen und die Lachmuskel aktivieren, es lohnt sich 🎩🎷🌷
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#charleystante #sambafußballkarneval #brandonthomas #ensembleporcia #kärnten #spittalanderdrau #holidays
Premierenfieber ☀️ Nach sieben Probenwochen wa Premierenfieber ☀️
Nach sieben Probenwochen war es am Freitag soweit: Mit Lope de Vegas Mantel-und-Degen-Komödie DIE KLUGE NÄRRIN wurde die 60. Spielzeit des Ensembles Porcia fulminant eröffnet. Ein besonderes Highlight: die unterhaltsame und herzliche Festrede unseres Ehrengasts @vanderbellen. Danke an alle, die da waren! 
Nächste Woche geht es mit CHARLEYS TANTE (15. Juli) und KALENDER GIRLS (17. Juli) weiter!
Eine reine Freude, Teil dieses wunderbaren Ensembles zu sein 💜 @ensemble_porcia
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„O liebe Liebe, du göttliche Erfindung. Deine Wirkung vertreibt die Unwissenheit, bringt die Stummen zum Sprechen und macht selbst die rohesten Geister weise.” (Finea, 3. Akt)
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#ensembleporcia #komödien #lopedevega #dieklugenärrin #premierenfieber #spittal #austria #visitcarinthia
Die Zeit ist gekommen, hinter der Bühne Beschäft Die Zeit ist gekommen, hinter der Bühne Beschäftigte ins Rampenlicht zu holen: In meinem soeben auf dem Blog veröffentlichten Beitrag habe ich mit den beiden Lichttechnikern von @musical.unplugged_official, Thore Zahradniczek und Bernhard Singer, eine Gesprächsrunde geführt und mit ihnen über ihr Arbeitsfeld geplaudert. Von Hintergrundinformationen über die Veranstaltungstechnik über einen praktischen Teil bis zu einer Liste der witzigsten „Hoppalas” - bitte mit Augenzwinkern zu sehen 😉 - ist alles dabei!
Danke für den netten Vormittag; vielen Dank auch an @fschutzenhofer und @bebslbabs für die Organisation und an @luca.selberherr für die Fotos und Videos.
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Link in bio 🙃 viel Freude beim Lesen und ein angenehmes Wochenende!
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#musicalUnplugged #veranstaltungstechnik #behindthescenes #musical #musicaltheatre #lichtregie #jobportrait #backstage
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